Montag, 20. Dezember 2010

Hurra...sie leben noch...;-)

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Freitag, 17. September 2010

Zerplatzte amerikanische Immobilienträume...

Wie ihr alle wisst sind wir am "Siedeln". Das heisst wir haben viel Zeit damit verbracht, uns nach einem passenden Haus umzuschauen sowie Hypotheken zu shoppen.
Dabei fielen uns so viele Unterschiede zu Deutschland auf, und wir wollen diese mit euch teilen:
  • Beim Hauskauf in Deutschland, ist es unbedingt notwendig, eine grosse Anzahlung zu machen - (20-30%).
    Hier in den USA ist es dagegen immer noch möglich, eine Hypothek mit nur 3% (in Worten: drei) Anzahlung/ down payment für einen Hauskauf zu bekommen. Vor dem Platzen der Immobilienblase in den letzten Jahren war es sogar üblich, ein Haus mit einer so genannten 103% Hypothek/ mortgage zu finanzieren. Das heisst, man hat gar nichts anbezahlt, sondern man bekam sogar noch 3% der Kaufsumme on top, um Möbel zu kaufen sowie die mit dem Kauf verbundenen administrativen Kosten zu decken. Verrückt, oder?
  • Viele Leute haben eine Immobilienfinanzierung mit flexiblem Zinssatz abgeschlossen. Der Zinssatz ist somit nicht über die ganze Laufzeit (üblich sind 30Jahre oder 15Jahre) festgeschrieben, sondern wird jedes Jahr angepasst. Steigen die Zinsen an, wird auch die monatliche Rate plötzlich viel höher als geplant.
  • Oftmals wurden jeden Monat praktisch nur die Zinsen bezahlt, jedoch nicht wirklich die Hypothek abbezahlt. Nach einigen Jahren war das Haus dann im Wert stark gestiegen, es wurde verkauft, damit die alte Hypothek getilgt und ein neues GRÖßERES Haus gekauft.
    Und somit ging das gleiche Spiel wieder von neuem los. Aus NICHTS wurde GRÖßER!
  • All das ging solange gut, wie die Hauspreise immer weiter anstiegen, die Zinssätze sehr niedrig waren und die Banken leichtfertig Geld an Leute verliehen haben, die nicht wirklich in der Lage waren, die monatlichen Raten abzubezahlen. Durch die Wirtschaftskrise haben viele Leute ihren Job verloren, können somit ihre Raten nicht mehr bezahlen und verlieren dadurch ihr Haus. Das wiederum bringt die Hauspreise weiter ins rutschen. Daraufhin verlangten die Banken zusätzliche Sicherheiten bzw. höhere monatliche Raten oder extra Zahlungen, da die Hypothek plötzlich höher war als der eigentliche Hauswert.

Kann der Hausbesitzer das Geld nicht mehr aufbringen, kann die Bank das Haus übernehmen und verkaufen (Foreclosure). Eine andere Möglichkeit ist, daß der Besitzer sich mit seiner Bank einigt, das Haus zu einem niedrigen Wert zu verkaufen und gleichzeitig aber alle seine Schulden erlassen zu bekommen (Short-Sale).


Der Markt bietet somit viele Schnäppchen!
Es ist sicher die beste Zeit für uns, ein Haus zu kaufen - überall wird verkauft - es sind kaum Käufer auf dem Markt und die Preise vieler Häuser sind um über 50% gefallen. Aller guten Dinge sind halt drei! ;-)
Immobilien-Jagd-Saison!....

Wir haben auch schon etwas für uns gefunden.
.....Die Ereignis- und Gemeinschaftskarten werden täglich neu gemischt!
Bleibt schön interessiert und neugierig...und hebt die Karte mit den niedrigeren Renovierungskosten eurer Anwesen auf!!!!

Dienstag, 17. August 2010

Monopoly der Siedler von Catan…


Was ein Spiel und manchmal fallen die Wuerfel einfach anders als erwartet und erhofft und ein vermeintlicher super Deal bricht Dir nahezu das Genick…
Der Reihe nach – letzten Samstag stand das lang vorbereitete, aufgeregt erwartete , alles veraendernde und das naechste Level des Luxus erstrebende Spiel – „Wir ziehen um!“ auf dem Plan.
Einsatz des gesamten Teams (4) am Startpunkt > Auf- und Einladen aller sorgsam gepackter Umzugsboxen und Moebelstuecke in strategisch geschickt und angewiesener Bernhardmanier auf und in 4 Autos (Pick up, SUV, Truck und treuer Camry)>Eingabe der neuen Adresse in Del Mar (dem Muenchen Schwabing San Diegos) in alle GPS Systeme>differentes zeitliches Managen des ‚Es ist Samstag , wir fahren alle zur gleichen Zeit Richtung Los Angeles in 18 Spuren‘- Verkehrs >Carmens Ankunft mit leichtem Vorsprung im Office, bereit zum Empfang der Schluessel > gewandtes Ueberspringen der ‚Gehen Sie sofort ins Gefaengnis‘ Falle durch selbstbewusste Verweigerung der Mietvertragsunterschrift vor persoenlicher visueller Endabnahme des neuen Appartements- uff!!!-wichtiger Step! oder besser – Gott sei Dank! > erste Verwunderung nach Oeffnung der Wohnungstuer- die Maler haben Weiß mit dunklem Ocker verwechselt…die einzige Wand, die versuchte zu strahlen und brillieren, war die separat bestellte leicht Sonnenblumen- gelbe Wohnzimmerwand fuer $100 extra- leider erfolglos erschlagen durch massive ockerfarbene Angriffe rundum > schmutziges Kuechenequipment > sorgsam verschmierte oder eingetretene Hundekacke auf dem gesamten Balkon > ein Management, was mich fuer dumm verkaufen wollte- ‚Sie koennen gar kein weisses Appartement als Muster besichtigt haben, wir streichen nicht in weiss!‘ – Excuse me- bitte folgen Sie mir in eines der Baeder. Ist dieses strahlende Weiss nicht sensationell?- Achso, Sie streichen nur Baeder in Weiss!- Bitte folgen Sie mir ins zweite Bad. Meinen Sie wirklich, dass dieses weiterhin ungeliebte und nicht bestellte Ocker diesem Masterbad schmeichelt, wo Sie doch alle Baeder mit nicht verfuegbarer weisser Farbe verzieren?...Achselzucken, keine Entschuldigung, aber das generoese Angebot auf unsere Kosten, das ganze Appartement eventuell neu zu streichen, wenn fruehestens am Montag einer der nicht anwesenden entscheidungsfaehigen Manager dem Ganzen „Aufwand“ zustimmen sollte- uebrigens zu wechselweise avisierten $180 bis $2,000- geradezu ein Monopoly Schnaeppchen > bloed nur, dass gleich alle anderen 3 Fahrzeuge mit unserem Hab und Gut vorfahren, um abzuladen ….Man nennt das wohl Einzug! > nach Eintreffen des gesamten Teams, diversen konstruktiven Loesungsvorschlaegen unsererseits und abschlaegigem , sehr unfreundlichem und uneinsichtigem Verhandlungsverhalten der Schlossallee-Verwalter > ein Schritt zurueck zur Parkstrasse, um alles im gemieteten Storage einzulagern, bis hoffentlich naechte Woche alles im Appartment nachgearbeitet wird > Ueberraschung, dieser Miniraum bot alles, was wir nicht erwarteten- dicke Spinnenweben und -netze an den Waenden, in den Ecken und von der Decke, suesslich und mulmig riechende-nichtbestellte WEISSE (siehste, geht doch)Pilzbaelle dekorativ eingebettet in das ganze Gespinnst- fehlte nur noch eine Mumie oder Reste von was auch immer, um dieses Haunting Haus zu komplettieren > Ratlosigkeit, Empfindungslosigkeit, Verzweiflung, Diskussionen, Traenen und letzlich der befreiende gemeinsame Entschluss- ‚Wir unterschreiben nicht‘- Klartext: Gehen Sie zurueck auf Los und ziehen Sie Ihre Vorauszahlung abzueglich der Sonnenblumen- gelben Wand ein- hoffentlich! > Gemeinschaftskarte: Also alle zurueck marsch, marsch entgegen dem LA Verkehr – yeah -und alles sorgsam abladen und cleverer Weise nicht zurueck in die zweite Etage schleppen, sondern in die noch zur Verfuegung stehenden Garagen stapeln. > Muskelkater gratis fuer alle Beteiligten als Bonus > Ereigniskarte: Versuch, beim momentanen Management eine Verlaengerung unseres in 5 Tagen auslaufenden Mietvertrages auf monatlicher Basis zu erwirken. > Sch…….on wieder Pech- die naechsten Mieter haben bereits unterschrieben und kommen von out of state! >
Um eine lange story kurz zu machen, wir haben ein sehr schoenes gemeinsames Wochenende mit unseren Freunden verbracht, Ihren und unseren Hochzeitstag gemeinsam gefeiert, uns in der Kirche der wahren Lebensnotwendigkeiten besonnen und …die Regeln unseres Monopoly umgeschrieben!!!
Wie vermeiden wir all diesen Aerger? Wir entwickeln uns von Spielern zu Schiedsrichtern und bestimmen Strassennamen, Preis und Ereigniskarten selbst – WIR KAUFEN!
Das heisst, wir starten frischen Mutes von Los – bewaeltigen Turm-und Badstrasse in bescheidener 1 BR Variante ab diesem Samstag wieder mit Hilfe unserer Freunde und gehen Schritt fuer Schritt vorwaerts, um in einigen Wochen Fotos von unserem eigenen ‚Schloss‘ vorzustellen…
Bleibt also alle schoen neugierig und allzeit spielfreudig!
Eure Neu-Siedler von Catan

Mittwoch, 4. August 2010

Dienstag, 3. August 2010

Scorpions Konzert in Los Angeles - Teil 2


Wie wir aus euren Kommentaren lesen konnten, seid ihr schon ganz gespannt auf den Bericht Teil 2 - na denn mal los.

Die Karten für das Konzert hatte ich schon lange vorher bestellt, genau gesagt am ersten Tag als sie in den Verkauf gingen. Das Konzert war ganz schnell total ausverkauft und die Schwarzmarkthändler vor der Halle machten sicher einen ganz guten Schnitt ;-)

Als Vorgruppe trat Cinderella auf, die ja selbst in den späten 80-er Jahren als Headliner unterwegs waren und nun nach längerer Pause wieder versuchen an alte Erfolge anzuknüpfen. Und das müssen wir sagen, die alten Songs wie Heartbreak Station, Nobody's Fool oder Don't know what you got (till it's gone) klangen wirklich gut, der Funke sprang über und die Stimmung in der Halle stieg. Und das lag nicht (nur) daran, dass sich die Mehrzahl der Besucher mit den maximal 2 pro Kauf erhältlichen Bieren oder Margaritas eingedeckt hatte...




Nach ca. 45 Minuten und daran anschliessender Umbaupause ging es dann aber los:

Die SCORPIONS kamen auf die Bühne, mit einer tollen Videosequenz (Düsenjets im Formationsüberflug) und mit unendlicher Energie. Den Jungs merkt man das Alter aber definitiv nicht an!

In einer bunten Mischung ging es von Greatest Hits wie "Rock you like a hurricane", "The Zoo", "No one like You", "Tease me, please me" über "Holiday" zu dem Instrumentalklassiker "Coast to Coast" und natürlich fehlte auch der neueste Titel "Sting in the tail" nicht. Mann war das geil! Abgerundet von "Send me an angel" und "Still loving you" waren eigentlich alle meine Lieblingssongs dabei, na ja, fast alle, einer fehlte: "Wind of change", ein Song der sicherlich auf dem Europateil der Tour nicht fehlen wird, denn er hat ja als Symbol der Öffnung des Eisernen Vorhangs und der deutschen Einheit in Europa eine unglaubliche Popularität. Auch für meinen Schatz und mich hat dieser Song etwas symbolhaftes, denn sonst wären wir zwei Süßen ja nicht hier zusammen glücklich in den USA. Das war der einzige Wehmutstropfen.

Wir und der Rest der Halle waren fleißig am mitrocken und mitsingen, es war laut und einfach nur gut! Die Scorps verschenkten während des Konzerts immer wieder Drumsticks und Plektren an die Leute in den vorderen Reihen.

Leider war das Konzert dann irgendwie viel zu früh um, die über 2 Stunden die die Scorpions gespielt hatten vergingen wie im Flug. Mit riesigem Applaus und nach einigen Zugaben hieß es Abschied nehmen - wahrscheinlich das letzte Scorpions Konzert in Los Angeles. Schnief!
Für mich war es das beste Konzert das ich je besucht habe! Und ich bin so froh, dass ich diesen Moment mit meiner Carmen teilen konnte.

P.S. Bevor ich es vergesse, der Scorpions Sänger Klaus Meine trug ein Shirt mit House of  Blues San Diego Wappen auf der Brust, da haben wir gestaunt und waren stolz auf unsere Heimatstadt!

Jetzt möchte ich hier noch Fotos und Videos einfügen, aber warum auch immer sind auf dieser Bloggerseite die Icons für das Einfügen verschwunden - bestimmt nur wieder ein temporärer Fehler. Ich verspreche, sobald es wieder geht, das nachzuholen.

Hurra, jetzt geht es wieder:
Cinderella

Tom Keifer von Cinderella

Scorpions, Let's rock...
Die Halle tobt...
Guitar Hero's
Klaus Meine - Einfach stark...
Tolle Videoeffekte
Begnadete Live-Musiker
Pure Begeisterung

Sonntag, 1. August 2010

Scorpions Konzert in Los Angeles - Teil 1


Am Samstag sind wir nach Los Angeles gefahren um dort das Abschiedskonzert der Scorpions anzuschauen, die sich am Ende dieser Tournee zur Ruhe setzen wollen. Aber dazu später mehr.

Ich hatte am Donnerstag noch schnell über Priceline ein Hotel in Los Angeles Downtown, ganz nah beim Nokia Theatre gebucht. Das tolle bei Priceline ist eine Funktion, die "name your price" also "nenne deinen Preis" heisst. Dort sucht man sich die Gegend in der das Hotel liegen soll aus, wieviel Sterne es haben soll und dann gibt man ein, wieviel man maximal pro Übernachtung zu zahlen bereit ist. Diese Daten gehen dann an die Reservierungszentralen der Hotels und sobald jemand bereit ist, das Zimmer zu diesem Preis herzugeben, bekommt man die Bestätigung. Das geht im Normalfall innerhalb von maximal 1 Minute. Ist man viel zu niedrig, nimmt natürlich keiner das Angebot an. Man kann sich dann auch nicht in kleinen Dollar-Schritten nach oben hangeln, das verhindert ein Automatismus. Die Hotels profitieren davon, dass sie die Auslastung bekommen, ohne jedoch für jeden Gast ersichtlich die Preise zu senken. So hatten wir bei den letzten Buchungen immer nur ca. 40% des Preises bezahlt, der vom Hotel auf deren Website oder bei anderen Reservierungsseiten verlangt wurde.
Diesmal landeten wir im Westin Bonaventure, einem 4-Sterne Hotel nur wenigen Minuten von der Konzerthalle entfernt. Auf dem Weg haben wir noch ein paar tolle Fotos von den Wolkenkratzern in LA geschossen.

Fortsetzung mit Konzertbericht folgt, aber das Bilderlayout hier im Blog hat mich soviel Zeit gekostet.....

Blick vom Hotelfenster in die Spiegelfassade
Hier fährt einer der Aussenaufzüge an unserem Zimmer vorbei (kein Zoom)

Im Hintergrund das US Bank Hochhaus, das höchste
Gebäude in Los Angeles mit 310m und 73 Stockwerken
Figueroa at Wilshire, 53 Stockwerke, 218m

The Ritz-Carlton / Marriot Marquis
fertiggestellt 2010, 55 Stockwerke, 202m
Das sieht ja mediteran aus....
Na ja, beim näheren hinsehen doch nicht.....

Freitag, 30. Juli 2010

Immer die Radfahrer...

Unsere Preisfrage an euch: Was machen wir an einem typischen Samstag frühmorgens um 6:30 Uhr?
Die Antwort kann man kaum glauben: Aufstehen!

Die Verrückten...
Schwer vorstellbar, aber so beginnt unser Wochenende immer, früh aufstehen und nach dem Badezimmer ab in die Radklamotten. Wir treffen uns dann immer mit ein paar Freunden zu einer Radtour.
Für uns nicht nur der perfekte Weg unsere neue Heimat noch genauer kennenzulernen, sondern nebenbei halten wir uns damit ja auch fit. Wir radeln dann immer so zwischen 40 und 60 Kilometern, Tendenz weiter steigend.
Und es macht so viel Spaß, sieht man ja links!
Julio  -  Der (Rad-) Pate

Zusätzlich fahren wir natürlich auch unter der Woche nach der Arbeit ein kleinere Runde, das ist sehr entspannend nach einem Bürotag.

Unser Ziel für nächstes Frühjahr: Wir wollen bei der Tour de Cure, das ist der Fundraising (Spendensammel)-Event der American Diabetes Association einen Century radeln, das sind 100 Meilen und somit etwas mehr als 160 Kilometer. Und das natürlich an einem Tag ;-)

Julio, ein guter Freund der seit vielen Jahren radelt, trainiert uns und gibt uns viele gute Tips und wird die grosse Runde mit uns in Angriff nehmen!

Ach ja, Kommentare nicht vergessen........
Kaffeepause bei Starbucks

Lebenszeichen

Liebe Blogleser,

bestimmt habt ihr euch alle schon gewundert, warum schon lange nichts mehr im Blog erschienen ist. Passiert bei uns nichts?
Nun, ganz im Gegenteil, wir sind zum einen beschaeftigt, zum anderen ist es sehr traurig, dass unsere lieben Blogleser (ja, damit bist auch DU gemeint) eben nur Leser sind und fast nie Kommentare hinterlassen.
Für alle, die sagen ich weiss nicht wie das geht, habe ich die "Bedienungsanleitung" aus einem alten Post hier noch einmal einkopiert:

So, wie geht´s nun? Nach jedem Tagebuch-Eintrag (post) gibt es eine Zeile die angibt, wann (Achtung - amerikanische Zeit) wir mit dem Schreibseln fertig waren und wieviele Kommentare dazu bereits eingegangen sind. Geht mit der Maus auf "Kommentare" und sobald sich das von Geisterhand unterstreicht - draufklicken. Dann könnt Ihr lesen, wer welchen Senf dazu gegeben hat. Außerdem könnt Ihr selbst was loswerden. Dazu scrollt Ihr bis zum Ende der Kommentare - voyeuristischen Spaß dabei- und könnt selbst etwas schreiben. Hier gibt es 2 Wege -für Feiglinge und Riesen-smartasses (Klugscheißer) den "anonymen "Weg:

  • Kommentar im Kästchen abgeben
    Kommentar schreiben als: "anonym" anklicken
    Kommentar erstellen anklicken-> jetzt erscheint ein verschnörkeltes "Wortzeichen". Abtippen, nochmal absenden. Fertig!
Es erscheint: "Ihr Kommentar wird nach Freigabe sichtbar." Manchmal klappt das nicht, da muß halt nochmal ein Wortzeichen eingegeben werden.

Nicht wundern, daß Euer Kommentar nicht sofort erscheint. Damit hier nicht unerlaubte Dinge passieren in UNSEREM persönlichen Tagebuch, wird nur veröffentlicht, was wir gestatten.

Den zweiten Weg halten wir für den faireren und angenehmeren:

  • Kommentar im Kästchen abgeben
    Kommentar schreiben als: ->hier z.Bsp. Google auswählen, dann müßt Ihr Eure Email-Adresse eintragen und evtl. ein Passwort.
    Keine Angst, auch wenn das "Konto" heißt, es entstehen keine Kosten. Mit diesem "Konto" stellt Ihr Euch dem Internet sozusagen vor.
    Kommentar erstellen anklicken-> jetzt erscheint ein verschnörkeltes "Wortzeichen". Abtippen, nochmal absenden. Fertig! Es erscheint: Ihr Kommentar wird nach Freigabe sichtbar.
Manchmal klappt das nicht, da muß halt nochmal ein Wortzeichen eingegeben werden.

Wer uns häufig mal besucht, darf sich gern als "Leser" eintragen.

Wie geht das nun schon wieder?

Dazu müßt Ihr bereits mal Weg 2 gegangen sein, d.h. Ihr habt ein "Konto" mit Eurer Email-Adresse.
Unter "Leser" auf "Anmelden" klicken. Jetzt erscheint bereits Eure Email-Adresse in einem Fenster und Ihr müsst nur noch Euer Paßwort eingeben. So wird verhindert, daß nicht irgendeiner Eure Email-Adresse als "D(r)eckmantel" benutzt.
Anmelden anklicken. Fertig! Schon erscheint Ihr als Leser, die Fortgeschrittenen laden sogar ein Foto dazu hoch.

Das reicht als Stoff für die Beginner-Lektion der "New kids on the blog" ...>grins<

Also bitte auch mal Kommentare für uns hinterlassen!!!!

Freitag, 11. Juni 2010

Was meinen Tag so besonders werden liess.../ What made my day so special...



Ein besonderer Gruss am Morgen...
Special greetings in the morning...

Danke dafuer, mein Sohnemann...
Thank you so much for it, sonny...

Wenn sich mein taeglicher 9l-Wasserkonsum, Super Angebote und gut gefuellte Regale ueberschneiden, sieht mein Kofferraum so aus...;-)
If ther e is an overlapping of my daily 9l water-consumption, great sale offers and overloaded shelves , you will see my trunk like this...;-)


Und glaubt es oder nicht, Bernhard's Kofferraum sah aehnlich aus...;-)
And guess what, bernhard's trunks didn#t look different...;-)
Kleine Dinge, die mich gluecklich machen!
Small things make me happy!


Montag, 7. Juni 2010

Bernhard's Burzeltag - die dritte (FINALE)

Liebe Freunde, Ihr werdet euch nun denken, nehmen denn die Feierlichkeiten gar kein Ende?
Es begab sich also am Samstag nach meinem Geburtstag, dass wir nach unserer morgendlichen 25 Meilen Radtour am Nachmittag zum Kaffeetrinken bei Miguel und Michael eingeladen waren.
Was ich nicht wusste, mein Schatzl hatte da im Hintergrund 'ne ganze Menge für mich organisiert. Ich muss gestehen, da ich von Natur aus sehr neugierig (oder besser gesagt extrem neugierig) bin, habe ich es für Carmen besonders schwierig gemacht, unbemerkt die Fäden zu ziehen.

Als wir auf der Terasse bei Kaffee und Kuchen sassen, kamen plötzlich weitere (nur für mich) unerwartete Gäste, Beth und Veena, danach Guillermo und sogar Julio, mit dem wir am Morgen radeln waren. Er hatte absolut dicht gehalten und nichts verraten. Frauke kam später auch noch dazu und so konnte ich mit vielen Freunden nochmal feiern.



Carmen hatte reichlich vorgesorgt, Essen und Trinken in Hülle und Fülle, Guillermo hat für uns am Klavier tolle Songs gespielt und ich konnte meine Gäste noch mit selbstgemixten Caipirinha's verwöhnen.

Dicke Bussis mein lieber Schatz, Du hast mir so viele schöne Überraschungen zum Geburtstag bereitet, DANKE! Das war so schöööööööön!

Donnerstag, 27. Mai 2010

Bernhard's Burzeltag - die zweite

Am 25. Mai war ja mein Geburtstag und ich muss unbedingt berichten, am besten chronologisch…

Mein Schatzl hatte mir schon vorher mein Geburtstagsgeschenk geben muessen, da es Konzerttickets fuer die Black Eyed Peas waren. Sie gastierten auf ihrer USA-Tournee auch in San Diego. Woww, was fuer ein tolles Geschenk, das Konzert war Spitzenklasse. Vielen Dank mein Schatzl!



Gefreut habe ich mich ueber die vielen Glueckwuensche aus der ganzen Welt ueber Telefon, Skype, Email, Geburtstagskarten und natuerlich auch persoenlich. Lieben Dank dafuer, wenn noch nicht alle eine Antwort bekommen haben bitte ich um Geduld, gelesen habe ich schon alle ;-)

Nachdem Carmen und ich arbeiten mussten, konnten wir den Tag nicht zusammen verbringen. Mein Schatzl hatte aber gesagt, ich soll puenktlich von der Arbeit heimkommen, weil sie mit mir Essen gehen moechte, wohin hat sie mir aber nicht verraten. Ich bin mehrere Tage lang fast geplatzt vor Neugierde. Wir haben uns dann ganz schick gemacht und fuhren nach Coronado (nein Klaus, nicht Colorado). Coronado ist ein Insel in der Bucht von San Diego mit einem wunderbaren Blick auf die Skyline von Downtown San Diego. Nach einem kleinen Spaziergang am Wasser entlang sind wir dann an einem wundervollen Restaurant angekommen, was uns bei frueheren Ausfluegen nach Coronado wegen seiner beeindruckender, spiegelnder Glasfront aufgefallen war.


Ein wundervolles, stilvolles Restaurant mit hervorragendem Service und ausgezeichnetem Essen - Candelas   Ach ja - gute Drinks haben die auch noch, z.B. Caipirinha, der hier in den USA fast unbekannt ist.
Und was fuer eine schoene Ueberraschung, dass unsere Freunde Miguel und Michael noch zu uns stiessen. Das hatte mein Schatzl auch noch so alles im Geheimen organisiert. Unglaublich, Du bist DIE BESTE, Carmen! Ich liebe Dich!
Hier noch ein paar Impressionen:



FAZIT:
Ein wunderschoener "runder" Geburtstag, und ihr koennt erraten, dass es nicht mein zwanzigster war ;-)

Dienstag, 25. Mai 2010

Dein Tag/ It's your day

Ich mach es mir mal ganz einfach....
ich bediene mich anderer Leute Worte....
heute an Deinem Geburtstag....

written by Thomas Wohlfahrt....
angepasst by Carmen....

THE LOVE OF MY LIFE

YOU'RE TO ME LIKE A DREAM
WHEN I LOOK IN YOUR EYES I HEAR ANGELS SING
I GET COLD AND HOT
NEVER WANNA STOP
CAUSE YOU ARE THE MAN OF MY DREAMS

YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT YOU TO TAKE ME
YOU'RE THE REASON TO LIVE I DON'T WANNA STAND ALONE
YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT TO BE WITH YOU
FOREVER AND EVER WANT TO BE YOUR WOMAN
YES FOREVER AND EVER WANNA BE YOUR WOMAN

EVERYDAY I HEAR YOU SAY
THAT YOU WANT TO I AM HERE TO STAY
I CAN'T TELL YOU WHY
SO I'M GONNA TRY
AND YOU CAN FEEL THAT MY LOVE IS REAL
OUR LOVE WILL STAND THE TEST OF TIME
I LOVE YOU BECAUSE YOU'RE MY KIND

YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT YOU TO TAKE ME
YOU'RE THE REASON TO LIVE I DON'T WANNA STAND ALONE
YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT TO BE WITH YOU
FOREVER AND EVER WANT TO BE YOUR WOMAN
YES FOREVER AND EVER WANNA BE YOUR WOMAN

AND YOU CAN ALWAYS COUNT ON ME
IT DOESN'T MATTER WHAT WILL HAPPEN TO ME

YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT YOU TO TAKE ME
YOU'RE THE REASON TO LIVE I DON'T WANNA STAND ALONE
YOU'RE THE LOVE OF MY LIFE AND I JUST WANT TO BE WITH YOU
FOREVER AND EVER WANT TO BE YOUR WOMAN






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Donnerstag, 20. Mai 2010

Das Achterbahnparadies - Six Flags Magic Mountain


Nach dem Greencard-Gewinnertreffen am Samstag haben wir in Los Angeles übernachtet und haben uns am Sonntag einen schon laenger gehegten Wunsch erfuellt - Six Flags Magic Mountain oder wie ich es nenne - das Achterbahnparadies.

Mit 17 Achterbahnen und insgesamt fast 100 Attraktionen ist der riesige Park einfach sensationell. Da kann auch der Europapark in Rust nicht mithalten. Wir hatten einen sehr ruhigen Tag erwischt so dass  es kaum Wartezeiten gab, perfekt.

Ein paar Bildimpressionen:




Hier konnten wir uns ganz dem Rausch der Geschwindigkeit hingeben - einfach geil!
Fazit: ein perfektes Wochenende für uns beide